 Maddox Fletcher • 24 y/o • Damian Hardung • noch unentschlossen
 | Mein Leben - Mein Abenteuer Maddox wurde im Herbst 2001 in Kanada geboren, in einer kleinen Stadt umgeben von Feldern und Wäldern. Er kannte seine Eltern kaum. Seine Mutter kämpfte mit wechselnden Jobs und Drogen, sein Vater war ein Schatten, ein Name, der nie ausgesprochen wurde. Die ersten Jahre seines Lebens waren geprägt von Bewegung, von Orten, die kamen und gingen, von Menschen, die blieben und verschwanden. Er erinnerte sich an den Geruch billiger Zigaretten, an Neonlicht in kleinen Küchen, an Nächte, in denen das Fernsehen die einzige Stimme im Raum war. Seine Mutter liebte ihn, doch sie konnte ihn nicht beschützen. Als er acht Jahre alt war, starb sie an einer Überdosis. Danach wurde alles still, und Maddox kam in die Obhut des Staates. Er lernte schnell, unsichtbar zu bleiben, um nicht aufzufallen. Er sprach wenig, aß schnell, hielt sich an Regeln, um Ärger zu vermeiden. In den ersten Pflegefamilien fand er selten Geborgenheit, er musste sich selbst versorgen. Mit elf Jahren entwickelte sich in ihm ein stiller Trotz. Er war nicht wütend, sondern entschlossen, niemandem mehr vollständig zu vertrauen. Gleichzeitig spürte er eine leise Sehnsucht nach Beständigkeit, nach jemandem, der blieb. Diese Hoffnung lag tief in ihm verborgen, begleitet von einer stillen Wachsamkeit, die sein Verhalten bestimmte. Als er zwölf war, kam Dalton in sein Leben. Dalton war groß, schweigsam und wirkte zugleich zuverlässig und ruhig. Er nahm Maddox wahr, ohne dass Worte nötig gewesen wären. Es begann langsam, mit Besuchen, kleinen Geschenken und Aufmerksamkeit, die nicht fordernd war. Maddox lernte, dass jemand bleiben konnte, ohne zu drängen. Als Dalton ihn adoptierte, zog Maddox nach Mexiko, an den Rand von Mexiko-Stadt, wo Dalton arbeitete. Die Umstellung war groß, die Luft warm, die Geräusche anders, die Menschen laut. Maddox verstand die Sprache kaum, doch er fand Trost in der Struktur und der Arbeit, die Dalton ihm zeigte: Werkzeugkunde, Holzbearbeitung, Reparaturen, einfache handwerkliche Tätigkeiten. Die Jahre vergingen. Maddox lernte Spanisch, ging zur Schule, machte erste Freundschaften, doch er blieb zurückhaltend. Er beobachtete, lernte, analysierte. Seine Kindheit hatte ihn vorsichtig gemacht, doch zugleich neugierig. Er hatte ein Gespür für Mechanik, für Formen, für Materialien entwickelt. Alles, was beständig war, faszinierte ihn, und er merkte, dass er in der Arbeit mit den Händen Ruhe fand. Mit sechzehn begann er, sich auf eigene Projekte zu konzentrieren, alte Geräte auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, kleine Konstruktionen zu bauen, Experimente zu wagen. Dalton ließ ihn gewähren, zeigte nur, was nötig war, und ließ Maddox so selbst entdecken, was er konnte.
Mit siebzehn Jahren begann Maddox, sich stärker auf die Schule zu konzentrieren. Er wollte verstehen, wie Dinge funktionierten, wollte wissen, wie Material, Mechanik und Handwerk zusammenhingen. Gleichzeitig half er weiterhin in Daltons Werkstatt, manchmal den ganzen Tag, manchmal nur ein paar Stunden, immer in der Nähe der Maschinen, des Holzes und der Sägespäne. Die Arbeit gab ihm Struktur und Halt. Sie war ebenso lehrreich wie die Schule, manchmal sogar mehr. Maddox lernte Geduld, Präzision und wie man sich auf kleine Details konzentriert, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Nach dem Schulabschluss stand Maddox vor Entscheidungen, die ihn zum ersten Mal bewusst beschäftigten. Er war erwachsen genug, um zu erkennen, dass das Leben eine Richtung verlangte. Er spürte, dass sein Talent, seine Neigung und seine innere Ruhe ihn zu einem handwerklichen Beruf führten, doch er wusste nicht genau, welche Form er wählen sollte. Er überlegte, ob er eine Ausbildung in Holzverarbeitung, Mechanik oder einem anderen praktischen Bereich beginnen sollte. All diese Möglichkeiten reizten ihn, und zugleich war er unsicher. Es war nicht Angst, die ihn hemmte, sondern das Bewusstsein, dass die falsche Wahl unnötige Jahre kosten würde.
In den folgenden Jahren zwischen 18 und 23 begann Maddox, verschiedene Tätigkeiten auszuprobieren. Er arbeitete weiterhin bei Dalton, half beim Bau von Möbeln, bei kleineren Reparaturen, beim Transport von Material. Er nahm an Kursen teil, las Bücher über Handwerk, Maschinenbau, Design und Materialkunde. Jede Erfahrung zeigte ihm etwas Neues, half ihm, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen, die Stärken und Schwächen einzuschätzen. Er wusste, dass sein Talent in der Verbindung von präzisem Arbeiten, Kreativität und praktischem Denken lag. Maddox lernte auch, dass ein handwerklicher Beruf mehr als reine Technik erforderte. Geduld, Verantwortung, Genauigkeit und Ausdauer waren genauso wichtig wie Kreativität und Geschicklichkeit. Er erkannte, dass er in der Ruhe, die er aus der Kindheit mitbrachte, einen Vorteil hatte. Während andere ungeduldig wurden oder sich leicht ablenken ließen, konnte Maddox stundenlang an einem Stück arbeiten, ohne die Konzentration zu verlieren. Dieses Bewusstsein wuchs in ihm, und je mehr er die Arbeit praktizierte, desto klarer wurde ihm, dass er einen Beruf wählen musste, der diese Eigenschaften forderte und zugleich erfüllte.Mit 23 Jahren begann er, Pläne ernsthafter zu schmieden. Er stellte sich vor, wie sein Alltag aussehen könnte, wie er Projekte leiten, eigene Ideen verwirklichen oder im Handwerk ein eigenes kleines Netzwerk aufbauen könnte. Maddox wusste, dass es keine Abkürzungen gab. Er würde sich entscheiden müssen, ob er den traditionellen Weg einer Lehre gehen oder eine Mischung aus Selbstlernen, Praktika und Weiterbildung wählen wollte. Die Wahl bedeutete Verantwortung und Engagement, aber auch die Möglichkeit, ein Leben zu gestalten, das ihm wirklich entsprach.
Im Alter von 24 Jahren stand Maddox nun an einem Wendepunkt. Er hatte Erfahrung, Wissen und eine genaue Vorstellung davon, was er konnte. Er war geübt in Holzbearbeitung, hatte ein Gefühl für Material, Mechanik und Präzision entwickelt, konnte Werkzeuge sicher und effektiv nutzen, und verstand die Grundlagen von Organisation, Planung und Projektarbeit. Gleichzeitig spürte er die Sehnsucht nach Weiterentwicklung, nach der Möglichkeit, sein Können in eine dauerhafte berufliche Richtung zu lenken. Maddox wusste, dass seine Entscheidung für einen handwerklichen Beruf mehr als ein Job war. Es war eine Wahl, die sein Leben in den kommenden Jahrzehnten prägen würde, eine Wahl, die mit seiner Persönlichkeit, seiner Geschichte und seinem inneren Gleichgewicht harmonieren musste. Er dachte an Dalton, dessen Leben vom Handwerk geprägt war, dessen Ruhe und Beständigkeit ihn immer wieder beeindruckt hatten. Maddox erkannte, dass die Verbindung von Handwerk und Lebensweise mehr bedeutete als das bloße Arbeiten. Es war ein Weg, Verantwortung zu übernehmen, Fähigkeiten zu entwickeln und gleichzeitig eine Art Lebensrhythmus zu finden, der innerlich zufriedenstellte. Er wusste, dass er den Beruf wählen würde, der ihm erlaubte, seine Neigungen zu entfalten, seine Stärken zu nutzen und zugleich mit Geduld, Präzision und Kreativität zu arbeiten. Maddox’ Gedankengang war nicht geprägt von Stress oder Angst, sondern von Klarheit und Ruhe. Er spürte, dass der richtige Beruf eine Mischung aus praktischer Arbeit, Gestaltungsmöglichkeiten und der Fähigkeit zur Problemlösung sein würde. Die Jahre in Kanadas Heimen hatten ihn gelehrt, dass Struktur und Stabilität entscheidend waren, und die Jahre in Mexiko hatten ihm gezeigt, dass Selbstständigkeit und Eigeninitiative ebenso wichtig waren. Er erkannte, dass Handwerk für ihn nicht nur Arbeit, sondern Ausdruck von Persönlichkeit war, ein Mittel, um das Leben aktiv zu gestalten und gleichzeitig eine Form von Sicherheit zu schaffen.
Während er an seinen Projekten in Daltons Werkstatt arbeitete, spürte Maddox, dass diese Tätigkeit mehr als ein Übergang war. Sie war Vorbereitung, Übung, Erkundung. Er experimentierte mit Formen, probierte neue Techniken, beobachtete, wie Materialien reagierten, wie Maschinen funktionierten. Jeder Schnitt, jede Verbindung, jede Reparatur war ein Schritt in Richtung Klarheit, in Richtung der Entscheidung, die er treffen musste. Am Ende seines 24. Lebensjahres war Maddox bereit, den nächsten Schritt zu gehen. Er hatte gelernt, sich selbst zu vertrauen, hatte seine Fähigkeiten erkannt und geübt, hatte Geduld entwickelt und sich selbst motiviert. Die Wahl eines handwerklichen Berufs war keine spontane Entscheidung, sondern das Ergebnis von Jahren des Beobachtens, Lernens, Ausprobierens und Reflektierens. Maddox spürte, dass er bereit war, sich zu verpflichten, dass er seinen Platz in der Welt finden würde – nicht durch Zufall, sondern durch das, was er gelernt, geübt und verstanden hatte. Er wusste, dass der Weg, den er wählen würde, ihn herausfordern, formen und belohnen würde. Es war eine Wahl, die ihn definierte, aber nicht festlegte. Maddox war ein Mensch, der im Prozess des Tuns und Lernens wuchs. Seine Entscheidung für einen handwerklichen Beruf war weniger ein Ende als ein Anfang, die erste bewusste Form, seine Zukunft zu gestalten, auf Grundlage von Fähigkeiten, Erfahrungen und der stillen Stärke, die er über Jahre entwickelt hatte. Maddox war bereit sein Leben handwerklich zu gestalten, in einer Welt, die ihm Orientierung, Struktur und Ausdruck zugleich bot. Die Jahre seiner Kindheit und Jugend hatten ihn gelehrt, dass Stabilität und Selbstvertrauen aus Erfahrung, Arbeit und Achtsamkeit entstehen. Die Entscheidung für einen Beruf, der diese Werte verkörperte, war nicht nur rational, sondern eine Fortsetzung dessen, was er über sich selbst und das Leben gelernt hatte. Er wusste, dass es kein endgültiger Moment war, sondern ein Prozess, eine Reise, die ihn ebenso formen würde wie jede Erfahrung zuvor. Die Zukunft lag vor ihm, offen, formbar, bereit, gestaltet zu werden, so wie das Holz unter seinen Händen.
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So schreibe ich 1. Person [ ] 3. Person [ ] Ich passe mich an [x] Das nutz ich: Alles was neben dem Haupt-und Nebenplay stattfindet Privatchat [ ] Gästebuch [x] Shortplay [x] Spiele [x] Welcher Schreibtyp bist du? Powerposter [ ] Gemütlicher Schreiber [ ] zeitabhängig [x] Playaktivität täglich [ ] wöchentlich [ ] monatlich [ ] zeitabhängig [x]
 deine Wahl • ab 40 • (etwas in der High Society) • deine Wahl sollte aber dem Alter entsprechen
 | Das haben wir bisher erlebt/Das kommt auf uns zu Hier kommt das große Klischee
Du bist eine reiche Frau. Du hast einen guten Ruf, alles wirkt einfach perfekt. Doch dein Leben scheint langweilig zu werden. Immer nur die großartige Gastgeberin sein und die liebende Ehefrau. Nach außen ist alles gut, doch du bist unzufrieden. Jetzt kommt Maddox. Er ist handwerklich sehr begabt und kann sich noch nicht entschließen, was er genau beruflich machen möchte, daher nimmt er einen Minijob bei dir an. Hält das Haus in Schuss, kümmert sich um die Handwerklichen Arbeiten. Alles das, was dein Mann nicht kann. Und dazu gehört später auch dich im Bett zufrieden zu stellen 
Selbstverständlich darf das niemand erfahren. Was würden denn nur die Nachbarn sagen ?
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Probepost Ja [ ] Nein [ ] Ein alter genügt [x] Ich hätte gerne ein Probeplay [ ] Wichtig zu wissen Habe Interesse und Spaß an der Rolle. Wichtig ist hier natürlich, dass dies kein Pair sein wird. Es wird auf eine kleine, intensive Affäre hinauslaufen.
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