Sonne, Sombreros und Cerveza. Mexiko bietet Genießern die Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen, spannende Orte zu entdecken und dem Alltag zu entfliehen. Doch zwischen Urlaubsflair, einzigartiger Kultur und wildem Nachtleben entbrennt ein Kampf, wie ihn die Metropole wohl noch nie zuvor sah. Nach einem Angriff auf eines der bekanntesten und größten Museen der Stadt, bei dem mehrere Ausstellungsstücke entwendet wurden, wird offenbart, dass der Untergrund nicht länger gewillt ist, ein Schattendasein zu führen. Seit dieser Nacht zieht es immer mehr Abenteurer und Geschichtsinteressierte in die Heiligen Hallen Godric Hastings. Einst von England nach Mexiko übergesiedelt, erarbeitete sich der begeisterte Archäologe einen Namen und schließlich seine leitende Position als Museumsdirektor. Doch mit zunehmender Bekanntheit zog er nicht nur Respekt und Bewunderung an, sondern auch jene dunklen Geister der Habgier, die sich fortan an ihn hefteten, ohne dass er davon zunächst Kenntnis nahm. Mit den Jahren jedoch, in denen sein Museum wuchs und somit auch die ausgestellten Kostbarkeiten zahlreicher wurden, musste Godric feststellen, dass es immer häufiger zu besorgniserregenden Zwischenfällen kam. Um so viele Schaustücke wie nur möglich retten und anschließend der Welt präsentieren zu können, arbeitete Godric von Anfang an mit erfahrenen Kollegen zusammen. Vor allem in der jüngsten Vergangenheit sahen sich diese jedoch mit äußerst aggressiven Übergriffen konfrontiert, deren Frequenz und Gewaltbereitschaft stetig stiegen. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis jemand ernsthaft zu Schaden kam, was Godric nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Dennoch sammeln sich kontinuierlich weitere Anhänger einer Gegenbewegung um ihn, die den finsteren Machenschaften der Angreifer gemeinschaftlich ein Ende bereiten wollen. Als Einheit stellen sie sich vor den Mann, der nie an Reichtum, sondern an der Geschichte seiner Welt interessiert war, um Erkenntnisse und Wissen mit jedermann zu teilen. Seine Bewunderer, Freunde und Unterstützer sind nach den jüngsten Ereignissen dazu bereit, sich selbst in Gefahr zu bringen, um dem Feind entgegenzutreten, der die Szene bis ins Mark erschüttert. Niemand sieht sich im Stande vorherzusagen, was als Nächstes geschieht. Wie weit würden Menschen gehen, um ihre Gier zu befriedigen? Wie weit, um das zu beschützen, was ihnen am Herzen liegt? Kann die neue Abenteurer-Bewegung den Widersachern, die sich schon bald als eine Gruppe von Söldnern herausstellen werden, die Stirn bieten oder bei dem Versuch scheitern? An dieser Stelle, Fremder, kommt du ins Spiel. Wirst du Teil dieser Schlacht um Ruhm und Ehre? Und was noch viel wichtiger ist: Welcher Seite schließt du dich an? Mexiko ruft nach dir. Dein ganz persönliches Abenteuer beginnt genau jetzt.




Bei Fragen stehen euch Miliyah Howgreen und Samuel Preston zur Seite.
Hier werdet ihr bei Zeiten die Gesuche unserer zwei Gruppierungen vorfinden.Vielleicht werdet ihr ja fündig. Bei Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung.
Söldnergruppe: Regeln
Mercenaries rule the world
Better a good journalist than a poor assassin (m/w)
#1

Mercenaries rule the world w/m

in Unisex 04.02.2024 17:05
von Zachary White | 753 Beiträge





Hier werden mehrere gesucht !
Bitte lest euch die Söldnerregeln vorher durch.


Zachary White & Marcos Romero • 32 & 35 Jahre • Tom Hardy & Jason Momoa • Söldnerboss & Rechte Hand




Mein Leben - Mein Abenteuer
Zachary White wurde in Saint Paul, Minnesota geboren. Sein Vater war der Direktor des örtlichen Museums und leitete dies mit seiner Frau, die eine angesehene Archäologin war, zusammen. Er hatte eine unbeschwerte Kindheit und war von den Berufen seiner Eltern begeistert und war oft im Museum von Saint Paul. In dieser kleinen Stadt lebte er mit seiner Familie bis er sechs Jahre alt war. Sein Vater bekam eines Tages ein neues Jobangebot. Es war lukrativ und sehr verlockend, dass die Familie beschloss nach Mexiko zu ziehen. Seine Mutter beschloss ihren Ehemann zu unterstützen und spezialisierte sich auf die alten Mayas, Inkas und Azteken.

Die Begeisterung des Jungen verschwand auch mit zunehmenden Alter nicht. Als Zac zehn Jahre alt war, beschloss er im Museum und auch zu Hause bei der Arbeit seiner Mutter auszuhelfen. Dem Jungen wurde sein Beruf wohl in die Wiege gelegt und somit war sein zukünftiger Berufsweg zu dem Zeitpunkt klar. Er wollte Archäologe werden. Die Welt bereisen und Schätze finden und sie mit der Welt teilen.

Als er 14 war, gerade die Pubertät erreichte, wurde seine Mutter noch einmal schwanger. Zuerst hatten die Eltern große Bedenken wie Zachary die ganze Sache auffassen würde, da er zunehmend gern gegen beide rebellierte, aber es kam anders. Im Gegenteil freute er sich sehr darüber. Seine kleine Schwester war, auch vor der Geburt, der Mittelpunkt der Familie. Beide trennten ein paar Jahre, aber das hielt ihn nicht davon ab immer für sie da zu sein.

Nach seinem sehr guten Schulabschluss überlegte Zac nicht lange und begann an der Universität in Mexiko-Stadt sein Studium in der Archäologie. Seine Eltern freute dies sehr und beide waren sichtlich stolz auf ihren Sohn.Und je mehr sie sich für ihn interessierten, umso weniger Aufmerksamkeit bekam seine kleine Schwester Rowena. Die Pubertät setzte bei dem jungen Mädchen ein und sie war genauso ein kleiner Rebell wie ihr Bruder in dem Alter. Auch wenn sie zu ihm ein sehr gutes Verhältnis hatte und er seinen Eltern immer wieder predigte sich mehr um sie zu kümmern, da sie sie einfach brauchte und er alt genug war um sein eigenes Leben zu leben. Es wurde immer belächelt und abgenickt

Bis man merkte welche Fehler man gemacht hatte, war es zu spät um sie wieder gut zu machen. Als er nach einigen Wochen wieder in der Stadt war um sein Studium zu beenden, riefen ihn seine Eltern an. Rowena hatte einen Abschiedsbrief geschrieben und sie konnten sie nicht finden. Er wusste sofort wo er seine Schwester finden konnte, aber es schaffte es nicht rechtzeitig. Als er sie erreichte, richtete sie noch ein paar Worte an ihn, ehe sie sich vor einem durchfahrenden Zug warf. Den Tod seiner Schwester vor seinen Augen mit ansehen zu müssen, veränderte ihn sehr. Den Kontakt zu seinen Eltern brach er ab und zog sich vollends zurück.

Zac verschwand für alle die er kannte komplett von der Bildfläche. Er stürzte sich so sehr in seine Arbeit und erkundete fast ganz Mexiko. Der Verlust eines Menschen kann jemanden verändern, das ist bekannt, doch ihn hatte es vollständig umgedreht. Seine Schwester hatte ihm alles bedeutet, doch jetzt wo sie nicht mehr da war, war ihm alles andere egal.Eines Tages landete er auf einer Insel in der Nähe Mexikos. Sie schien auf den ersten Blick unbewohnt zu sein. Zac beschloss diese zu erkunden, da er keine Aufzeichnungen darüber hatte, war es eine gute Gelegenheit endlich etwas zu entdecken, was noch nie jemand vor ihm getan hatte. Er fand eine alte Ruine. Von da an ging alles schnell. Es gab einen Einsturz. Zac konnte sich retten, aber etwas oder jemand habe eine Explosion ausgelöst und er trug von diesem Ereignis eine schwere Kopfverletzung davon.

Als er aufwachte, war er in einem hölzernen Käfig und wurden von bewaffneten Männern beobachtet. Immer wieder fragte man ihn wer er war und was er hier wollte. Wenn er nicht antwortete wurde er gefoltert - auch eine falsche Antwort führte dazu. Zachary konnte sich an gar nichts mehr erinnern. Die Männer verloren fast die Geduld, da sie ihm einfach keinen Glauben schenkten.

Nach Wochen bemerkten sie, dass er immer noch am Leben war. Er zeigte Kampfgeist und war sehr zäh. Das gefiel ihnen und sie fingen an ihn zu mögen und wollten Zac in ihre Reihen aufnehmen. Von dort an schaltete sich ihr Boss ein. Er konnte es nicht akzeptieren, dass man ihn einfach ersetzen wollte. Zachary würde alles tun um zu überleben, also ließ er sich auf den Deal ein. Ein Kampf auf Leben und Tod - aus dem er als Sieger hervor gegangen war. Von nun an führte er die hiesige Truppe an und baute sich sein Reich auf der kleinen Insel auf. Dass er sich nicht mehr an alles vor der Gefangenschaft erinnern konnte, war ihm egal. Er hatte nun ein neues Leben.


Marcos wurde am 26. September 1986 in Mexiko geboren. Das ist aber auch schon alles, was er über seine Geburt weiß. Niemand interessierte sich für die Uhrzeit oder das scheiß Wetter an diesem Tag. Seine Mutter, wenn man sie so nennen wollte, presste ihn auf dem heimischen Klo aus sich heraus, nur um ihn wenige Stunden später zu einem Heim für ungewollte Gören zu karren. Schenkte er den Frauen, die ihn ab diesem Moment aufzogen, auch nur das kleinste Fünkchen Glauben, war das am Ende die beste Entscheidung, die sie für ihn hätte treffen können. Sie war abhängig, riss sich während der Schwangerschaft zwar so gut wie möglich zusammen, bekam sonst aber nichts gebacken, und wer wusste schon, was sie sich in einsamen Nächten so reingepfiffen hatte?
Das Haus, in dem seinerzeit etwa vierzig Kinder einander Tag und Nacht auf den Sack gingen, denselben Fraß hinunterwürgten und die Betten vollpissten, weil sie nachts von ihren Panikattacken heimgesucht wurden, wurde für Marcos nie mehr, obwohl er nichts anderes kannte. Es blieb ein seelenloser Kasten; eine übergroße Abstellkammer für die bedauernswerten Rotznasen, die in einer Besenkammer, einer Autorückbank oder einem Park gezeugt wurden, ohne dass ihre Erzeuger auch nur einen Gedanken daran verschwendeten, ihr Liebesspielchen könnte Folgen haben. Für Marcos und all die anderen verlorenen Seelen jedenfalls fielen diese äußerst schwerwiegend aus.
Je älter er wurde, desto mehr begriff der Junge, der weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen war, dass in dieser Welt das Gesetz des Stärkeren zählte. Mit vier Jahren steckten ihn seine älteren „Brüder“, wie die Heimleitung diese Penner bezeichnete, zum ersten Mal in die Kloschüssel – nachdem sie sich in ihr erleichtert hatten.
Nach einer Stunde, in der sich Marcos die Gedärme aus dem Leib reiherte, fasste er den Entschluss, eines Tages der Stärkere zu sein, derjenige, der am längeren Hebel saß. Oder am Abzug.
Auch die folgenden Jahre konnte man nicht als Kindheit bezeichnen. Marcos Alltag bestand aus Schule, Essen, Schlafen und Raufen. Letzteres entwickelte sich ziemlich schnell in waschechte Schlägereien, aus denen er schon bald immer häufiger als Sieger hervorging.
Mit jedem Monat, der verstrich, konnte Marcos dabei zusehen, wie er sich seinen Peinigern mehr und mehr annäherte. Jedes Mal, wenn er zu hören bekam, er sei schon wieder „außerordentlich gewachsen“, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Nicht, weil er es darauf anlegte, erwachsen zu werden – obwohl die Aussicht, dann diese Drecksloch verlassen zu können, ein weiterer Pluspunkt war – sondern weil er es nicht erwarten konnte, seinen Peinigern endlich die Fresse zu polieren.
Sein Tag sollte kommen. Als er achtzehn wurde, machte er sich selbst sein größtes Geschenk, indem er mit jenen abrechnete, die es ihm so viele Jahre lang schwergemacht hatten. Außerhalb der erdrückenden Mauern des Heims suchte er sie an den Orten auf, die sie zu ihren Lieblingsplätzen auserkoren hatten, nachdem man sie in die Freiheit entlassen hatte. Bars, Casinos, sogar den einen oder anderen Puff steuerte Marcos an, um sich seine Würde zurückzuholen.
Am Ende seines erfolgreichen Rachefeldzugs verschlug es ihn schließlich selbst an den Tresen. Sein Sieg musste gefeiert werden! Während er trank, setzte plötzlich ein Kerl neben ihn, der ihn zunächst nur eine Weile beobachtete. Er musste das Blut, das aus zahlreichen Schnittverletzungen an Marcos Armen hervortrat, bemerkt haben wie die meisten anderen auch. Der einzige Unterschied war, dass er sie nicht ignorierte.
»Harte Nacht?«, fragte der Typ.
»Was geht’s dich an?«, lautete die Antwort.
Hätte man Marcos erzählt, dass diese Worte der Beginn einer langen, engen Freundschaft sein würden, wäre an diesem Abend garantiert eine weitere Person in den Genuss einer Massage durch seine Fäuste gekommen.

Wie sich herausstellte, gehörte Marcus neuer Kumpel (immerhin gab er ihm ein, zwei Biere aus und ließ ihn bei sich pennen) einer Gruppierung an. Lange rückte er nicht damit raus, was es damit auf sich hatte, doch das hinderte ihn nicht daran, Marcos Botengänge für sich erledigen zu lassen. Ein Päckchen hier, eine Botschaft da. Jedes Mal kassierte Marcos dafür eine nicht gerade geringe Summe. Das Spielchen lief mehrere Monate lang so, bis er genug Kohle zusammen hatte, um sich eine eigene Bude leisten konnte. Seiner Arbeit aber blieb er treu.
Nach etwa einem Jahr beschloss er, der Sache auf den Grund zu gehen. Er hasste es, im Dunkeln gelassen zu werden. Das Einzige, was ihn bisher daran hinderte, sein eigenes Ding durchzuziehen, waren die Scheine, die ihn regelmäßig dafür entlohnten, dass er keine Fragen stellte. Doch fragen wollte er auch nichts. Stattdessen heftete er sich an die Fersen seines Kumpels, der sich ihm nur als Cuervo vorstellte. Seinen richtigen Namen sollte Marcos erst später erfahren.
Er verfolgte Cuervo bis in eine Gasse, in der er vom Erdboden verschluckt worden zu sein schien. Während Marcos nach ihm suchte, bemerkte er nicht, dass sich aus den Schatten hinter ihm mehrere Gestalten lösten. Erst als auch vor ihm fremde Männer auftauchten, wurde ihm bewusst, dass er seine Deckung vernachlässigt und seiner Neugier zu viel Raum gelassen hatte. Ein hochgewachsener Typ trat auf ihn zu, dessen Erscheinung selbst Marcos Respekt einflößte.
Er erklärte ihm, dass es von nun an für ihn kein Zurück mehr gab. Ohne Vorwarnung schossen gleich zwei Angreifer auf Marcos zu, traten und schlugen nach ihm, konnten das Überraschungsmoment jedoch nicht für sich nutzen. Beide lagen wenig später am Boden, und Marcos ahnte, worauf das alles hinauslief. Entweder er kämpfte, oder diese Gasse wäre das Letzte, was er sah. Wieder und wieder bekam er es mit einem neuen Widersacher zu tun, bis er schließlich einer Faust auswich, die ihm nur zu gut bekannt vorkam. Der letzte Kämpfer, der noch übrig geblieben war, grinste ihm entgegen, wie er es so oft tat, wenn er zu Späßen aufgelegt war. Cuervo. Wie ein Wahnsinniger schlug er auf Marcos ein, der ihm in einem unachtsamen Moment nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte und einen herben Schlag in den Magen einsteckte. Das musste es gewesen sein. Er hatte verloren, kauerte inmitten des Gestanks aus Müll, Kotze und anderen Appetitlichkeiten, nicht wissend, ob er selbst für den einen oder anderen Geruch verantwortlich war.
Dann aber tauchte eine Hand vor ihm auf, die ihn erbarmungslos wieder auf die Füße zog. Entgegen seiner Annahmen hatte er die Feuertaufe bestanden. Man hatte ihn als würdig genug empfunden, um Teil einer Söldnergruppe zu werden, die Mexiko noch viele Jahre lang in Atem halten würde.

Sah es an seinem ersten Abend noch aus, als hätte Marcos es vergeigt, machte er sich in den folgenden Wochen und Monaten ziemlich gut als frisch gebackener Söldner. Auch wenn er das, wie man sich denken kann, nicht über Nacht wurde. Cuervo nahm ihn unter seine Fittiche, sorgte dafür, dass er lernte, sich mit und ohne Waffe zu verteidigen und boxte den jungen Hitzkopf raus, wann immer es nötig wurde. Auch wenn Marcos dank seiner großen Klappe oft genug die Faust eines älteren Kollegen zu spüren bekam, wurde er Teil der rauen Gemeinschaft. Zum ersten Mal fühlte er sich irgendwo angekommen.
Im Laufe der Zeit arbeitete er sich steil nach oben, krallte sich immer größere und wichtigere Jobs, bis schließlich er derjenige war, der Kurierdienste in Anspruch nahm. Selbst mit dem Rey, dem Anführer des Trupps, kam er immer besser zurecht, zur Freude von Cuervo, der mit dem Obersten vor einigen Jahren „Blutsbruderschaft“ begangen hatte, wie er sich jedes Mal, wenn er davon erzählte, voller stolz ausdrückte. Umso überraschender – oder auch nicht – kam dessen Entscheidung, als rechte Hand des Rey abzutreten. Seine einzige Bedingung lautete, dass Marcos fortan derjenige sein sollte, der seinen Platz einnahm. Der Wechsel erfolgte ohne Probleme, ohne Murren und ohne Messerstecherei, was nicht selbstverständlich war. Wie es aussah, hatte Marcos, der inzwischen von allen Coco genannt wurde, seinen Platz im Leben gefunden.
Doch nichts bleibt, wie es ist, und so tauchte nach einer Weile ein neues Gesicht in der Truppe auf. Unfreiwillig. Zac war ein pfiffiges Kerlchen, soweit Marcos es beurteilen konnte. Sein Verstand war ebenso scharf wie seine Zunge, sodass seine Anfangszeit bei den Söldnern sich nicht sonderlich von Marcos eigener unterschied; abgesehen vielleicht von einer Kleinigkeit. Zac kam als Gefangener zu ihnen. Dass er grob angepackt wurde, schien ihn aber nicht sonderlich zu interessieren. Vielleicht konnte Marcos diesen Irren auch deshalb so gut leiden.
Da er selbst hart gearbeitet hatte, um seine Position innerhalb der Gruppe zu festigen, erkannte Marcos schnell, dass auch Zac nach Höherem strebte. Was auch immer man mit ihm anstellte, er hatte nicht vor, einfach aufzugeben. Es wäre eine ziemliche Verschwendung gewesen, ihn einfach dem Kumpel in Schwarz zu überlassen, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu behaupten. Am Ende war es sowieso nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er dem Rey ein Dorn im Auge war, und Marcos traute es Zac zu, dass er genau darauf gepokert hatte.
Noch bevor der wilde Tanz zwischen den beiden begann, wusste Marcos, wie er ausgehen würde. Wahrscheinlich wusste es das gesamte Lager. Zac mochte nach Folter und Gefangenschaft nicht in bester Form sein. Der Rey aber war lange nicht mehr der Jüngste. Hinzu kam, dass er in den vergangenen Jahren an Härte verlor, was Zac nur noch höhere Chancen auf einen Sieg bescherte. Am Ende kam, was kommen musste. Der Rey forderte Zac zum Kampf heraus – schluckte binnen weniger Faustschläge Sand und Blut.
Seit diesem Tag gibt Marcos sein Bestes, um Zac an der Spitze der Söldnergruppe zu unterstützen, zumal ihm nicht jeder seiner Unterstellten wohlgesonnen ist. Marcos aber konnte ihn gut leiden, auch wenn der Kerl nie wusste, wann es besser war, die Fresse zu halten. Langweilig wurde es mit ihm jedenfalls nie, und – hey! - ein bisschen Spaß musste auch sein.
Für Außenstehende muss der Söldnertrupp einem zusammengewürfelten Haufen eiskalter Killer gleichkommen, was auch der Realität entspricht. Für Marcos aber bedeutet sie Familie, und wer auch immer versuchen sollte, sich seinen Jungs und ihm in den Weg zu stellen, wird es bitter … bitter bereuen.






So schreibe ich
1. Person [ ] 3. Person [x] Ich passe mich an [ ]


Das nutz ich:
Alles was neben dem Haupt-und Nebenplay stattfindet
Privatchat [x] Gästebuch [ ] Shortplay [x] Spiele [x]

Welcher Schreibtyp bist du?
Powerposter [ ] Gemütlicher Schreiber [x] zeitabhängig [x]

Playaktivität
täglich [ ] wöchentlich [ ] monatlich [x] zeitabhängig [x]







eure Wahl • ab 25 Jahre • Söldner • keine Bubis oder Schönheitsköniginnen



Das haben wir bisher erlebt/Das kommt auf uns zu
Nachdem der alte Söldnerboss ins Gras gebissen hatte, war ich derjenige der die ganze Truppe anführte. Und es bei weitem auch besser vollbrachte, als der andere. Es war zwar keine Tradition bei euch, dass es solche Kämpfe auf Leben und Tod gab um die Herrschaft über diese Insel zu erlangen, aber euer alter Anführer spürte, dass einige von euch mich mochte, ja sogar sympatischer fanden als ihn, weshalb er sich für diesen Schritt entschied. Was ein Fehler war. Nach seinem Tod, war ich nun euer neuer Boss. Einige bejubelten das und freuten sich darüber, der andere Teil musste mit mir noch warm werden, was ich verstehen konnte. Zwar bin ich etwas humaner zu euch als mein Vorgänger, greife aber auch hart durch sollte mal keiner das tun was ich sage. Wie ihr zum Söldner wurdet und wie ihr den Weg auf diese Insel fandet, das ist euer Teil in dem ihr euch kreativ entfalten könnt - aber es sollte dennoch logisch sein.

Ich suche hier treue und loyale Söldner die mir auf Schritt und Tritt folgen und mir auch mit Respekt entgegen treten, sollte das mal nicht der Fall sein, dann seid euch bewusst, dass ihr von mir nicht mit Samthandschuhen angefasst werdet. Vor allem die Frauen, ihr habt es nicht mir zu verdanken, dass ich Frauen in die Truppe aufnehme. Ihr solltet genug Respekt vor mir und Marcos haben, ihr müsst euch eure Rolle in der Gruppe verdienen.




Probepost
Ja [ ] Nein [ ] Ein alter genügt [x] Ich hätte gerne ein Probeplay [ ]


Wichtig zu wissen
Aktivität setzen wir generell vorraus, was nicht bedeutet ihr müsst nun täglich anwesend sein und schreiben. Wir haben uns seit neustem für die entspannte Variante entschieden. Uns ist es wichtig, dass man sich in die Söldnergruppe einbringt und auch Ideen parat hat, da auf Grund der Story dieses Forums, noch sehr viel Action auf uns wartet. Ihr habt nicht nur Marcos und mich als Kontakte (da kommt ihr nicht drum herum ), sondern auch unsere erste Dame Raven Cortez und unseren Festlandsöldner Jessy Morane. Bei weiteren Fragen stehen wir euch gern zur Verfügung.






You should know that I am a very dangerous man

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4 citizens and 10 stalker are online:
Alena Marquez, Lia Rose Song, Evan Dunfellow, Xander Crane


today were 157 stalker and 11 citizens, yesterday 431 stalker and 62 citizens online.

1306 themes and 34067 posts


today were 11 citizens in mexico :
Alena Marquez, Alexandra Zoey Robbins, Duncan Wallace, Evan Dunfellow, Hazel Dearing, Lia Rose Song, Miliyah Howgreen, Nikolaj Petrovich Komarov, Shaunta Mikulak, Wesley Brown, Xander Crane
record: 78 stalker & citizens (13.02.2024 11:55).

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