Sonne, Sombreros und Cerveza. Mexiko bietet Genießern die Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen, spannende Orte zu entdecken und dem Alltag zu entfliehen. Doch zwischen Urlaubsflair, einzigartiger Kultur und wildem Nachtleben entbrennt ein Kampf, wie ihn die Metropole wohl noch nie zuvor sah. Nach einem Angriff auf eines der bekanntesten und größten Museen der Stadt, bei dem mehrere Ausstellungsstücke entwendet wurden, wird offenbart, dass der Untergrund nicht länger gewillt ist, ein Schattendasein zu führen. Seit dieser Nacht zieht es immer mehr Abenteurer und Geschichtsinteressierte in die Heiligen Hallen Godric Hastings. Einst von England nach Mexiko übergesiedelt, erarbeitete sich der begeisterte Archäologe einen Namen und schließlich seine leitende Position als Museumsdirektor. Doch mit zunehmender Bekanntheit zog er nicht nur Respekt und Bewunderung an, sondern auch jene dunklen Geister der Habgier, die sich fortan an ihn hefteten, ohne dass er davon zunächst Kenntnis nahm. Mit den Jahren jedoch, in denen sein Museum wuchs und somit auch die ausgestellten Kostbarkeiten zahlreicher wurden, musste Godric feststellen, dass es immer häufiger zu besorgniserregenden Zwischenfällen kam. Um so viele Schaustücke wie nur möglich retten und anschließend der Welt präsentieren zu können, arbeitete Godric von Anfang an mit erfahrenen Kollegen zusammen. Vor allem in der jüngsten Vergangenheit sahen sich diese jedoch mit äußerst aggressiven Übergriffen konfrontiert, deren Frequenz und Gewaltbereitschaft stetig stiegen. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis jemand ernsthaft zu Schaden kam, was Godric nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Dennoch sammeln sich kontinuierlich weitere Anhänger einer Gegenbewegung um ihn, die den finsteren Machenschaften der Angreifer gemeinschaftlich ein Ende bereiten wollen. Als Einheit stellen sie sich vor den Mann, der nie an Reichtum, sondern an der Geschichte seiner Welt interessiert war, um Erkenntnisse und Wissen mit jedermann zu teilen. Seine Bewunderer, Freunde und Unterstützer sind nach den jüngsten Ereignissen dazu bereit, sich selbst in Gefahr zu bringen, um dem Feind entgegenzutreten, der die Szene bis ins Mark erschüttert. Niemand sieht sich im Stande vorherzusagen, was als Nächstes geschieht. Wie weit würden Menschen gehen, um ihre Gier zu befriedigen? Wie weit, um das zu beschützen, was ihnen am Herzen liegt? Kann die neue Abenteurer-Bewegung den Widersachern, die sich schon bald als eine Gruppe von Söldnern herausstellen werden, die Stirn bieten oder bei dem Versuch scheitern? An dieser Stelle, Fremder, kommt du ins Spiel. Wirst du Teil dieser Schlacht um Ruhm und Ehre? Und was noch viel wichtiger ist: Welcher Seite schließt du dich an? Mexiko ruft nach dir. Dein ganz persönliches Abenteuer beginnt genau jetzt.




Bei Fragen stehen euch Miliyah Howgreen und Samuel Preston zur Seite.
Hier werdet ihr bei Zeiten die Gesuche unserer zwei Gruppierungen vorfinden.Vielleicht werdet ihr ja fündig. Bei Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung.
Söldnergruppe: Regeln
Mercenaries rule the world
Better a good journalist than a poor assassin (m/w)
#1

[Best Friend] Us against the world

in Friends & Enemies 06.01.2024 14:27
von Alena Marquez | 23 Beiträge





Alena Marquez/Castellanos • 30 • Bruna Boechat • Teamassistenz Marketing - Eventagentur



Mein Leben - Mein Abenteuer
‚Marquez' - der Mädchenname von Silvana Castellanos, den ihr drittgeborenes Kind und einzige Tochter Alena heute wie eine eiserne Rüstung im Berufsleben trug, um die Menschen um sich herum nicht in die Flucht zu treiben. Es war pure Berechnung und Rebellion, ein Faustschlag in das Gesicht ihres Vaters Marcos Castellanos, gegen dessen Stolz und Vermächtnis. Ein Verhalten, dass für mehr als nur eine Auseinandersetzung gesorgt hat und doch war sie als Tochter eines der größten mexikanisches Drogenbosses am Ende des Tages eben nur das: eine Tochter, ein Mittel zum Zweck, ein hübsches Objekt, dass ihm einzig und allein eine Allianz sichern konnte. Die einzige Verantwortung ihrer Familie gegenüber war es bis zu ihrer Hochzeit eine unbefleckte, folgsame und loyale Frau zu bleiben. Eine Pflicht ihrer Familie gegenüber, die über die Jahre hinweg immer mehr Zweifel in der heranwachsenden Frau auslösten und Fragen aufwarfen, die eines Tages ihr Untergang sein würden.

In die Familie Castellanos geboren zu sein hatte gewiss seine Vor- und Nachteile, die ein Kind im zarten Grundschulalter in diesem Umfang sicher noch gar nicht begriff. Alena war von klein auf von einer Großfamilie umgeben und genoss das wilde Chaos zwischen Brüdern, Cousins und Cousinen, in welchem sie das beste von beiden Welten mitbekam: der strukturierte, männlichen Hierarchie, die Schutz, Kontrolle und Sicherheit bedeutete, wozu die mütterliche Wärme und Fürsorge das Gleichgewicht bildete. Ihr gebürtiger Nachname hatte ihr Türen geöffnet und die männlichen Verwandelten hatten nicht nur in der Schul- oder Collegezeit dafür gesorgt, dass sie niemals Opfer tätlicher Übergriffe oder Mobbings wurde. Das alles waren jedoch Geschehnisse, die bis zu einem gewissen Alter stillschweigend ohne jegliche Aufmerksamkeit hinter ihrem Rücken passierten und das Mädchen beinah schon in einer wohlbehüteten Blase aufwachsen ließen. Ob sie Jahre später die niederträchtigen oder verschüchternden Blicke der anderen Schulkameraden um sich herum bemerkte oder gar anderer Passanten, wenn Sie mit Freundinnen nach der Schule durch die Stadt zog, immer unter dem wachsamen Auge von einem der Männer ihres Vaters? Sicher. Ihr Nachname war über die Jahre hinweg zu einem Schild, einer Waffe, eine Androhung geworden. Alena wusste ebenso gut, was ihr zwei älterer Brüder oder die Cousins der Hauptfamilie abzogen, welchen Terror und Gewalt sie bereits in jungen Jahren verbreiten und welche Herzen sie brechen konnten. Es waren mehr als die gewöhnlichen Schulhofschlägereien, immer durch das Geld und den Einfluss der Familie geschützt. In ihrer Welt war es jedoch eine gewohnte Gepflogenheit, eine Reaktion als Antwort auf eine Aktion – so hatte sie es durch ihren Vater und Onkel vorgelebt- und in die Wiege gelegt bekommen.
Sie war ein Teenager wie viele andere auch, mit wenig Verständnis für die Politik oder gar die Geschäfte ihrer Familie und sich auch nicht wirklich dafür interessiert. Das war Männersache. Der Fokus ihrer Erziehung war auf die Bildung, den Haushalt und die Familie gelegt worden. Sie war das zweitgeborene Mädchen im Clan der Castellanos, half ihrer Mutter und Tante beim Kochen und Betreuen der jüngeren Kinder, während die älteren Frauen ihr stillschweigend auch noch eine andere Lehre mit auf den Weg zur Frau gaben: wann es besser war die Runden der Männergespräche nicht zu stören und wie man es doch schaffte eine gleichberechtigte Partnerin zu sein, die in den eigenen vier Wänden das Sagen hatte und nicht vor einem Mann den Kopf einzuziehen. Es war das südländliche Temperament, gepaart mit weiblicher Sanftheit in einer ausgeglichenen Balance, die eine Frau die Familie zusammenhalten ließ. Eine Rolle, die ebenso wichtig war wie die der Männer. Es war das Geschick den Gesprächen zuzuhören und abends in stiller Zweisamkeit auf den Mann einzuwirken, ihn wieder in die richtige Richtung zu weisen, sollte er vom Weg abkommen. Werte, die mit jedem weiteren Jahr in Vergessenheit zu geraten schienen, mehr Gewalt und Blutvergießen in ihre so wohlbehütete Welt brachten und schließlich auch ihre Unschuld befleckten.

Alena bestand ihren Schulabschluss schließlich mit Bravour und begann ein Studium im Bereich Marketing. Ihr Vater ließ ihr bei der Wahl ihres Studiums weitgehendst freie Hand, gönnte ihr die augenscheinliche Freiheit einer selbstbestimmten jungen Frau, die ihr Leben in vollen Zügen genießen konnte. Man könnte behaupten, die junge Frau hätte das Leben einer verwöhnten Prinzessin gelebt, doch dem war gewiss nicht so, denn obwohl sie alle finanziellen Möglichkeiten besaß, hatten ihre Eltern sie mit strenge bodenständig erzogen. Es gab klare Regeln in ihrem Leben, deren Verstoß jederzeit Konsequenzen mit sich ziehen konnte - und mit einem Alter von 19 Jahren begann sie die einschneidende Tragweiter dieser allmählich bewusst zu begreifen. Die Regeln und Erwartungen ihrer Familie verwandelten die vermeintliche Freiheit in einen goldenen Käfig und wurden von der jungen Frau begonnen zu hinterfragen. Doch ihre Zukunft war nun einmal von Geburt an bestimmt worden und da passte auch ein selbst gewählter Freund oder gar sexuelle Erfahrungen für die Tochter eines Castellanos nicht rein, wie sie schmerzhaft lernen musste. Die Mahnungen und Blicke ihre Mutter ignorierend, war die Erfahrung ihres ersten Mal zum Todestoß für ihren Liebhaber geworden und brachte die Gewalt und Brutalität der Unterwelt endgültig auch in ihr Leben, durchbrach den wahrenden Schleier zwischen den Welten. Diese paar Stunden befleckte sie, zerstörte die so wohlkalkulierten Pläne ihres Vaters für sie, zeichnet sie als unwürdig. Die einzige Tochter von Marcos Castellanos konnte nun nicht einmal mehr zur Schmiede einer Allianz verheiratet werden, denn welcher Spieler der Unterwelt wollte schon eine benutztes Spielzeug ? Sie hatte seine Ehre mit den Füßen getreten und musste dafür fortan die Konsequenzen tragen.

Wie so oft war es die Tatsache, etwas nicht mehr zu bekommen, eine gewohnte Umgebung zu verlieren, die einem die Augen öffneten und sehen ließen. Die Familienessen waren schon seit Jahren von Spannung zwischen ihrem Vater und Onkel geprägt, auf der Straße senkten die Leute den Blick oder wichen ihr aus, wiederum andere überfielen sie mit Gefälligkeiten um ihre Gunst zu erlangen und ein Treffen mit einem Mann der Familie zu bekommen. In der Uni und bei Praxisarbeiten wurde sie kaum nach ihren eigenen Fähigkeiten bewerten. Ihr gesamtes Sein drehte sich für den Rest der Welt nur um einen Namen: Castellanos. Es war der Stein, der die Rebellion gegen die Familie ins Rollen brachte, der Beginn zu vieler Fragen, die Niemand hören wollte, der Versuch, mehr von etwas zu verstehen, dass sie nicht angehen sollte. Was hatte sie nach allem noch zu verlieren? Ihre Mutter wies sie an sich mehr auf ihren Abschluss zu konzentrieren, doch ließ Alena Castellanos sich nicht mehr länger mit Gewohnheiten und Vorgaben abspeisen. Sie war alt genug um das Leid auf der Straße zu sehen, die Angst in den Blicken vor ihrer Familie. Im inneren Zwiespalt zwischen Realität und dem Weg, den ihre Familie durch den Machthunger getrieben eingeschlagen hatte, begann die junge Frau immer öfters untypisch zu agieren: Parties, Widerworte und zu viel Interesse an der Politik. Ein gefährlicher Pfad, nachdem sie über ihr Studium im Bereich Marketingkommunikation an der Seite ihres Bruders Camilo und ihrer Cousins immer weiter ein wertvolles Netzwerk für die Familiengeschäfte aufbaute. Eine aktive Mitwirkung an all dem, was sie nun zu hinterfragen begann und nicht mehr im blinden Vertrauen folgte.

Vielleicht war es das Zögern bei Gesprächen, die nachdenklich zusammengezogenen Brauen oder die Tatsache, dass Alena immer öfters begann sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter vorzustellen, die ihren Vater schließlich dazu veranlasste ihre Verlobung zu verkünden. Es fühlte sich an als wolle ihre Familie ihr Ketten auferlegen, sie von den ebenso kritisch denkenden Freunden in der Uni isolieren, sie am denken hindern. Sie war das Bauernopfer für ihres Vaters, ein Bindeglied zwischen den beiden Familienzweigen, einem Mann versprochen, der ihr zweitältester Cousin war und mit welchem sie nicht mehr als Hassliebe verband. Liebe für die Familie, Hass für die politischen und moralischen Werte, die er so offen wie der Rest der Familie vertrat. Eine Sackgasse, denn sie wusste was eine Weigerung dieser Heirat bedeutete, welche Kluft es unweigerlich in das Fundament der Familie reißen würde- und die Familie stand an oberster Stelle. Einmal ganz davon abgesehen, dass sie trotz ihres Alters noch immer keinen passenden Ehemann in den Reihen ihres Vaters gefunden oder gar eigene Familie gegründet hatte, was ihre Mutter ihr zum Vorwurf zu machen wusste. Alles wegen einer einzigen Liebelei zehn Jahre zuvor. Ihr Leben gehörte niemals ihr. Das Schicksal dieser Zwangsverlobung wurde also hingenommen und vorerst kein weiterer Gedanke an die Zukunft verschwendet.
Stattdessen begann sie sich auf ihren ersten Job im Bereich Marketing zu konzentrieren und die Welt davon zu überzeugen, dass man Alena Marquez ohne Konsequenzen vertrauen konnte. Sie begann sich sozial zu engagieren und ihr verfügbares Geld der Familie heimlich in Projekte wie Frauenhäuser zu investieren, direkt vor Ort auf der Straße zu helfen, wo es benötigt wurde, wo sie selbst die harte die Realität der Gesellschaft unter dem Krieg der Kartelle und Drogenbarone Mexikos mit eigenen Augen sah. Der Teil der Gesellschaft, der keinen Schutz hatte, die von den Geschäften, der Gewalt und den Machenschaften der Santeria, des Kartells oder andere Mafiafamilien auf den Straßen des Landes direkt betroffen waren und etwas verloren hatten, die jeden Tag um ihre Existenz bangen mussten.

Die Frage war nur: War es zu spät ihre über die Jahre vom Machthunger zerfressene Familie ebenfalls die Augen zu öffnen und davor zu bewahren, dem Rest der Unterwelt den Krieg zu erklären und die Straßen Mexikos in ein Blutbad zu verwandeln?




So schreibe ich
1. Person [ ] 3. Person [x] Ich passe mich an [ ]


Das nutz ich:
Alles was neben dem Haupt-und Nebenplay stattfindet
Privatchat [x ] Gästebuch [x ] Shortplay [x ] Spiele [ x]

Welcher Schreibtyp bist du?
Powerposter [ ] Gemütlicher Schreiber [x ] zeitabhängig [x ]

Playaktivität
täglich [ ] wöchentlich [ ] monatlich [ ] zeitabhängig [ x]








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Das haben wir bisher erlebt/Das kommt auf uns zu
Du bist meine beste Freundin, Vertraute und Sister from another Mister. Wir haben keinerlei Geheimnisse voreinander und wissen alles voneinander, selbst die schrecklichsten Dinge, dir wir nicht einmal trauen aufzuschreiben...

Ich hätte zwei Ideen und bin auch für alle anderen Vorschläge offen!

1. Wir kennen uns seit der Schulzeit und sind seit dem unzertrennlich. Vielleicht hat dir das Leben aber nicht so gut mitgespielt und du stammst aus der Mittel- oder gar Unterschicht Mexikos ? Du würdest die Verbindung von meinern kleinen Blase zu der Realität auf den Straßen Mexikos s´darstellen, der Gewalt und Korruption, mein Ohr am Boden. Dein Lebensweg ist mit einer der Gründe, weshalb ich nie in die Fußspuren und Erwartungen meiner Familie getreten bin, sondern mich ehrenamtlich engagiere und versuche einen Unterschied zu machen, mein Geld und den Einfluss meines Verlobten zu nutzen, so sehr ich es auch verabscheue. Egal welches Drama du an den Tisch bringst, ich weiche nicht von deiner Seite.

2. Du bist die Verlobte/Frau meines Bruders (2. Geborener, aktuell NPC) und hast in mir eine Verbündete gefunden, denn diese Welt unserer Familien ist dir ebenso zu wider mir. Ob du meinen Bruder aufrichtig liebst und aus ehrlichen Gründen an seiner Seite stehst oder es eine Zwangsverlobung wie meine war, steht dir frei. Wichtig wäre hier nur, dass du nicht versuchst gegen die Familie zu intregieren! Ob du dich befreien möchtest oder versucht mich in meinen Ansichten zu erden und mein Gewissen bist steht dir frei.




Probepost
Ja [ ] Nein [ ] Ein alter genügt [x ] Ich hätte gerne ein Probeplay [ ]


Wichtig zu wissen
Welcome und danke für dein Interesse. Dein Charakter ist ein sehr wichtig für Alena und daher ist es mir natürlich wichtig, dass die Charakter einfach matchen. Das RL geht vor, ebenso steht bei mir Qualität vor Quantität. Ich nutze gerne GB's zur Überbrücken des Inplays und habe immer ein offenes Ohr in den PN's, wo wir auch sehr gerne gemeinsam neues plotten können!







zuletzt bearbeitet 06.01.2024 14:31 | nach oben springen



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record: 78 stalker & citizens (13.02.2024 11:55).

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